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Auf den nachstehenden Seiten finden Sie Beiträge zur Radiaesthesie und Geomantie.

 

Zur Bedeutung des Wortes Radiaesthesie schreibt Wormuth Schneider im „Baulexikon“: „alte empirische Wissenschaft zur Erforschung von Strahlung … Früher von Bedeutung bei der Anlage von Kultplätzen und -bauten sowie bei der Suche nach Erzgängen … heute zum Auffinden von fließendem unterirdischen Wasser … und bei der Bauplanung. Wissenschaftliche Grundlage ist die Antennen- und Wellenphysik …“

 

Radiaesthesie („Strahlenfühligkeit“ / Rutengehen) hat nichts mit Hexerei, Magie oder Okkultismus zu tun! Diese Wahrnehmungsfähigkeit ist naturgemäß vorhanden bei Pflanzen, Tieren und auch beim Menschen. Der Mensch ist mit all seinen Sinnen in seiner Einheit von Körper, Seele und Geist ein Empfangs- und Sendesystem für unterschiedlichste Energiearten. Beim Rutengehen ist der Mensch das Empfangssystem, die Rute (egal in welcher Form und Ausführung) ist nur ein Anzeiger.

 

Das Rutengehen hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich weiterentwickelt, weg von den früher gebräuchlichen sog. „Wünschelruten“, hin zu ausgefeilteren Hilfsmitteln – etwas der sog. „H3-Antenne“, mit der Wellenlängen eingestellt werden können. Rutengehen funktioniert nach meinem Verständnis auf dem physikalischen Prinzip der Resonanz. Dabei geht der Rutengänger mit seinem Instrument und entsprechender Einstellung der Wellenlänge in Resonanz mit der Wellenlänge des zu suchenden Materials. Ist das der Fall, schlägt die Rute aus.